Die Microkinesitherapie wurde von den französischen Physiotherapeuten und Osteopathen Daniel Grosjean und Patrice Benini entwickelt. Die Suche nach der Ursache, warum manche Muskeln trotz aller Bemühungen nicht locker wurden, führte sie zurück zur Entstehung der Muskulatur, zum Beginn der 3. Schwangerschaftswoche. In diesem Zeitraum entsteht das Mesoderm, ein Gewebe, aus dem sich der gesamte Bewegungsapparat entwickelt. Entlang der Körperachse entstehen in einer Reihe von Segmenten Schädel- und Beckenknochen, Wirbel, Rippen, Muskeln und Hautbereiche. Grosjean und Benini machten eine spannende Entdeckung: Knochen, Muskeln und Hautbereiche eines Segments stehen zeitlebens miteinander in Kontakt, auch dann noch, wenn sich Muskel- und Hautzellen im Laufe des Größenwachstums an unterschiedlichen Stellen des Körpers niederlassen. Die Herausforderung bestand also darin, die Verbindung zwischen Knochen sowie Muskel- und Hautzellen aufzuspüren, um Blockaden effektiv zu lösen. Sie fanden die Projektionszonen der Muskeln auf der Haut heraus und entwickelten die Behandlungsmethode, eine leichte manuelle Impulsgebung. Die Microkinesitherapie war geboren.
Körperliche Narben, Probleme an Bewegungsapparat und Schmerzzustände
(Schönheits-) Operationen oder Sportverletzungen
Verspannungen und beruhigen des Nervensystems
Emotionale Belastungen, Konzentrationsstörungen oder Erschöpfungszuständen
Blockaden und Widerstände
vegetative Probleme
oder psychosomatischen
Beschwerden
Stärkung der Zellregenerration und des Bindegewebes
Unterstützung Blähungen, Reizdarm oder Sodbrennen
Kopfschmerz, Migräne und Schleudertrauma
Die Microkinesitherapie stärkt die Selbstheilungskräfte und gibt somit Hilfe zur Selbsthilfe bei:
Die Microkinesitharapie wurde 1984 von den französischen Physiotherapeuten und Osteopathen Daniel Grosjean und Patrice Benini in enger Zusammenarbeit mit Embryologen, Physikern und Biologen als ganzheitliche Behandlungsmethode begründet.
Überbelastungen oder nicht ausgeheilte Narben speichert der Organismus an bestimmten Stellen im Körper in Form von unsichtbaren „Narben“ ab. Diese „Narben“ wirken wie Störfelder, die zur Schwächung der Selbstheilungskräfte führen k.nnen oder bereits geführt haben. Eine „Narben“ kann nach jeder Art von Trauma (physisch, psychisch, auch durch Infektion, Strahlung oder Vergiftung) im Körper zurückgeblieben sein. Der Zeitfaktor spielt dabei keine Rolle, sogar aus der Embryonalzeit kann eine Narbe stammen, evtl. ist sie auch ererbt.
Mit leichter Berührung, der sogenannten „Micropalpation“, werden im Körper vorhandene „Narben“ ausfindig gemacht und zur Autokorrektur angeregt. Das Ziel der Microkinesi-Therapie ist es, eine Störung im Körper zu erkennen und die „entsprechende/gleichartige“ Information in geringster Dosis erneut dem Körper zuzuführen. Damit werden die Mechanismen der Selbstheilung wieder in Gang gesetzt.
Die Behandlung ist sanft und schmerzfrei, wird am bekleideten Körper durchgeführt und ist auch für Säuglinge und Kinder geeignet.
Die Microkinesi-Therapie ist nicht im Leistungskatalog Ihrer Krankenkasse enthalten und somit Selbstzahlerleistung.
Teresa von Ávila sagte mal
„Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“
Erkundigen Sie sich jetzt, ob in Ihrem Fall
eine Therapie ratsam ist.